Wer ist Ronnyron?
Mal vorstellen. Ron Degens ist meine Name, ich komme aus dem Limburger Dorf Eygelshoven in der Niederlande. Gegenwärtig wohnhoft gerade ausserhalb des Dorfes, im Viertel 'De Vink', und seit etwa 15 Jahren lebe ich zusamen mit meiner geliebten Johanny, die auch die Mutter ist von unseren Söhnchen Yarno und Vigo. Abgesehen von den beiden habe ich auch noch eine Tochter, die Vivien; sie studiert in Duisburg. Im alltäglichen Leben arbeite ich als IT Berater für CSB-System, sesshaft in Breda, mit Hauptsitz Geilenkirchen. Nebenberuflich mache ich jedoch Musik; live Harmonika mit Gesang dazu. Hierunten erkläre mal ich mal ein bißchen was dazu.
Mein Repertoire ist momentan noch ausschließlich aufgebaut aus Covers: aus Limburg, Holland, Deutschland, Österreich, England und USA. Der Stil: Partymusik was das Zeug hält. Dieses Jahr, 2020, werde ich meinen Hausstil jedoch komplett ändern. - mehr dazu im Menüpunkt 'LLL' Mit Hilfe des 'Limex' Systems ist der Sound der Kwetsche aufgeschmückt mit Rythmus und auch andere Klänge sowie Gitarre und Tuba. Dieses System nutze ich am liebsten mit Funk, aber im Falle atmosphärischer Störungen kann es auch mit Kabel eingesetzt werden. Auf der Kwetsche ist ausserdem ein kabelloses Micro installiert, was mir ermöglicht - soweit wie Sender und Empfänger ausreichen - rumzulaufen während meiner Auftritte. Die Musik spiele ich dabei live, obwohl sporadisch mal ein Beat mitläuft wo ich dann einfach mitspiele. Der Beat wird jedoch auch geliefert indem man die Bässe des Harmonikas spielt.
Zu meinem Stil. Auf einer Bühne (falls answesend) ist er mir zu einsahm, also in der Regel zieht's mir zu den Leuten hin mit meiner Kwetsche. Ich mag persönlich Künstler mit einem Kuschelfaktor und man könnte mich zu dieser Kategorie zählen, denke ich. Es ist meine felsenfeste Überzeugung daß man als Künstler vor allem unter den Leuten sein solltem nicht dadrüber. Nun, man kann mich buchen für alle Arten von Festen und Festlichkeiten. Ich spiele einen Abschnitt oder zwei, wobei ein Abschnitt so 40 Minuten dauert, und eine Pause zwischen zwei Abschnitten so eine Viertelstunde bis zu einer halben Stunde dauert, je nach Absprache. Die Kantine vom Sportverein, ein Festzelt gefüllt ein paar Hundert Leute, oder auch einfach einen Musikabend oder -Mittag im Altenheim oder Wohnzimmer ist möglich. Falls nötig kann ich eine Anlage besorgen - ich spiele übrigens nicht unverstärkt. Zu weit weg ist nicht (mehr) mein Ding, von daher beschränke ich den Abstand so etwa auf 200 KM (hin und zurück), wenn's um Deutschland geht. In der Niederlande trete ich nur auf in der Limburger Provinz, Für Belgien gilt das gleiche wie für Deutschland, etwa 200 KM hin und zurück. Wegen der Kombinierbarkeit von Auftritten bleibt der Ronnyron an liebsten in einem überschaubaren Kreis.
Zum Schluß dann, mein Lebenslauf was die Musik angeht. Ich war etwa 7 Jahre alt, da stand plötzlich eine kleine Orgel in meinem Zimmer, die Marke war übrigens Bontempi. Darauf konnte ich ungebremst rum experimentieren und habe dass dann auf täglich gemacht, glaube ich. Als Kind hatte ich auch einen Radiowecker - stolz wie Oskar war ich darauf - und darauf lief immer WDR 4 zum Einschlafen. Viele deutsch- und englischsprachige Hits liefen (und laufen) auf dem Sender, und diese Lieder habe ich dann nachgespielt auf meiner Orgel. Mein Interesse für die Musik war da, und ich habe dann die Grundkurse der Musik an der Musikschule durchlaufen, und bekam Trompetenunterricht dabei. Mein Bruder - der Bert - hatte Akkordeonunterricht, von daher war ein Akkordeon im Haus. Er hat mir dann eine globale Erklärung gegeben, und ich konnte dann regelmässig darauf üben um Einiges auszutüfteln. Das verflixte spielen von Bässen zugleich mit den Klaviertasten konnte ich mir von daher schon im jungen Alter lernen. Der Musikverein von Eygelshoven war damals meine Hauptbeschäftigung, da kam später noch der 'Fanfarecorps Burgerlust' dazu, eine Art von Spasskapelle des örtlichen Karnavalvereins. Wie ich dann nach Nimwegen umgezogen bin wegen Studiums, bin ich noch Mitglied der Spasskapelle geblieben, aber dann war ich auch schon in meiner ersten Coverband als Keyboardspieler: bei 'Que Pasa' hatte ich große musikalische Asse um mich herum. In Nimwegen habe ich teilgenommen in 'Call the Cops'; wir haben die Band so genannt weil beim 1. Auftritt 3 Polizeiwagen bereits während der dritten Nummer angerast gekommen sind. Wohl doch eine Schnappsidee um in einem Studentenviertel auf einem Balkon einen Auftritt zu geben! In dieser Periode habe ich mir dann Gitarre und Basgitarre lernen können, mit Tipps und Tricks von den Leuten um mich herum die Unterricht im bespielen dieser Istrumente genossen haben. Alles hat nun mal ein Ende - ich mußte ind die (NL) Bundeswehr, und habe meine Dienstzeit als 1.Trompeter bei der KMK absolviert. Nach dieser Zeit von Entspannung bin ich dann, nach einigen kürzeren Abenteuern, bei der Musikgruppe 'Courage' gelandet. 6,5 Jahre war ich dort beschäftigt als Keyboardspieler / Backgroundvocalist. In dieser Periode habe ich von meinem Onkel Sjaak meine 1. 'Steirische' gekauft, eine 5-Reihige Kwetsche von der Marke 'Otto Davids'.In der Küche von meiner damaligen Wohnung in Eygelshoven habe ich dann dieses Instrument zumindest in der Basis zu bespielen gelernt. Inzwischen habe ich in der Band noch das 2. und 3. Stimme singen weiter ausgebaut. Nach etwa 400 bis 500 Auftritten in In- und Ausland, wurde es Zeit für eine neue Herausforderung.
Nach einem Jährchen 'schöpferische Pause' bin ich dann der Formation 'die Anseltaler' beigetreten, wessen Name wir dann schon recht schnell umgeändert haben: 'Anseltaler Party Express' hiess es dann. Eine prima Zeit, Schwerpunkt österreichische Musik, geschätzt so um die 750 Auftritte in 11 Jahren, und während dieser Periode ist der Plan für meinen heutigen Act 'Ronnyron' entstanden. Etwas verzögert, weil ein Nachfolger sich schwierig finden liess, bin ich am 12.07.2014 aus der APE ausgestiegen, und fing endlich dieses Abenteuer an. Ist die Geschichte dann komplett? Noch nicht gamz. Anfang 2020 habe ich angefangen teilzunehmen in der Formation 'Bombenstimmung', eine super Gelegenheit um feeling zu halten mit rockiger Gitarre, Live Schlagzeug und polyphonisches singen, und hauptsächlich für die grössere Bühnen
Aber, 2020 ist das Jahr der grossen Veränderung. Wie bereits in 2019 angekündigt, aber ziemlich verzögert durch Dieses und Jenes, ist Ronnyron in diesem Frühling gestartet mit der Produktion eines komplett eigenen Repertoires. Genau sowie diese Webseite von mir selber erzeugt wurde, oder die deutsche Übersetzung dazu, so habe ich angefangen Texte und Melodien zu komponieren. Der letzte Schritt wird sein um die (zum Anfang, 15) Lieder in einem Studio selber einzuspielen, dabei die Dienste nutzend eines super Mixers! Aufnahmetechnik, die Software / Hardware dazu - es hat mich nie wirklich interessiert, und überlasse es gerne einem Experten. Wenn es soweit ist werde ich es über allen möglichen Kanälen kommunizieren, also, lasst euch mal überraschen!